Aktuelle Lektion
Kursinhalt
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Einführung
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Woche 1
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Einstimmung: Jonna Jinton - Ein Lied für Schweden
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Montag: Wärme-Licht-Klang-Leben20:14

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Dienstag: Das vierfache O15:58

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Mittwoch: Venus und Farben11:11

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Donnerstag: Melodie und Rhythmus13:44

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Freitag: Freie Wahl1:01:07

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Woche 2
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Einstimmung: Aufrichten aus dem Oberschenkel1:40

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Montag: Wärme-Licht-Klang-Leben22:53

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Dienstag: Das vierfache O10:38

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Mittwoch: Venus und Farben15:18

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Donnerstag: Melodie und Rhythmus13:34

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Freitag: Freie Wahl1:02:23

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Woche 3
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Einstimmung: Ein schönes Bild

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Montag: Wärme-Licht-Klang-Leben18:52

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Dienstag: Das vierfache O15:24

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Mittwoch: Venus und Farben16:52

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Donnerstag: Melodie und Rhythmus13:31

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Freitag: Freie Wahl1:04:39

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Woche 4
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Einstimmung: Aufrichtung durch Wurzelbildung4:48

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Montag: Wärme-Licht-Klang-Leben16:33

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Dienstag: Wärme-Licht-Klang-Leben15:04

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Mittwoch: Venus und Farben20:52

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Donnerstag: Venus und Farben7:11

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Freitag: Freie Wahl59:40

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Woche 5
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Einstimmung: Selbst und Welt0:26

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Montag: Das vierfache O15:55

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Dienstag: Melodie und Rhythmus14:22

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Mittwoch: Melodie und Rhythmus13:26

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Donnerstag: Melodie und Rhythmus17:16

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Freitag: Freie Wahl1:00:59

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Woche 6
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Einstimmung: Licht - Schwere - O4:11

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Montag: Wärme-Licht-Klang-Leben21:43

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Dienstag: Das vierfache O9:05

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Mittwoch: Venus und Farben14:37

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Donnerstag: Melodie und Rhythmus15:51

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Freitag: Freie Wahl1:01:16

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Zusätzliches Material
Die GEP’s der Guten Eurythmie Praxis
Die GEP’s der Guten Eurythmie Praxis [1]
Wie beginnen
- Nimm dir Zeit, in deiner Mitte anzukommen.
- Spüre durch deine Hände in dich hinein und lasse den Körper darauf reagieren.
Worauf achten
- Führe die Aufgaben so aus, wie du sie verstanden hast und vermeide, das Gezeigte zu imitieren.
- Die Wirkung kommt von dem, was du versuchst, und nicht davon, wie «gut» du es machst.
- Spüre während der Ausführung einer Bewegung auch deinen Körper.
- So engagierst du dich in der Tätigkeit und bleibst gleichzeitig bei dir.
- Bringe deine Hände am Ende einer Übung entspannt zum Herzen zurück.
- Erlaube deinem Atem zu reagieren, und lasse erst dann los.
Wonach streben
- Versuche, bei allen Bewegungen die Gegenströme und ihre Wirkung zu beobachten.
- Wenn du die Ausführung der Bewegung und zugleich deinen Körper spürst, entstehen die Gegenströme von allein.
- Gegenströme treten gleichzeitig mit der Bewegung auf oder, als Folge des Loslassens, im Nachhinein.
- Versuche die Bewegung so zu führen, dass sie wie von alleine entsteht.
- Entdecke, wie du das durch Aktivität in verschiedenen Orten in deinem Körper unterstützen kannst.
- Hast du Momente erlebt, in denen du das Gefühl hattest, dass du die Bewegung nicht selbst gemacht hast?
- Merkst du, wie du durch eine Übung aufrechter wirst?
- Drückt dein Körper durch eine vertiefte Atmung Dankbarkeit aus?
- Wunderbar, nimm es einfach wahr.
Wie aufhören
- Mach den Weg zum Hinsetzen achtsam, um das, was aufgebaut wurde, nicht zu verlieren.
- Nimm dir Zeit zum Nachlauschen und wahrzunehmen, was in deinem Körper nachklingt.
- Es kommt nicht darauf an, dass du beim Nachlauschen besonders viele und tiefe Wahrnehmungen hast.
- Jeder kleine Eindruck oder jedes innere Gefühl ist in Ordnung.
- Sei offen für Überraschungen.
- Dein Körper ist auch nur ein Mensch!
- So wie du, ist auch er unendlich dankbar, wenn er sich wirklich wahrgenommen fühlt.
[1] Die GMP-Richtlinien (Good Manufacturing Practices) stellen Mindestanforderungen dar, die ein Heilmittelhersteller erfüllen muss, um zu verhindern, dass dem Endverbraucher Schaden zugefügt wird. Die GEP-Richtlinien (Good Eurythmy Practices) sollen dem Anwender helfen, sich die Grundlagen der Eurythmie selbständig und sicher zu erarbeiten.




